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Prozess

Fall­bei­spiel Prozessbegleitung

Digi­ta­li­sierung, Mobi­lität, neue Formen der Arbeit, Nach­hal­tigkeit sind Bereiche, mit denen mich größere Orga­ni­sa­tionen aber auch kleinere Start Ups beauf­tragen. Alle Projekte haben eines gemeinsam: Sie sind kein Standard. Sie können auch nicht ausschließlich mit viel Fach-Expertise abge­wi­ckelt werden. Häufig bestehen hohe Abhän­gig­keiten zu Stake­holdern bzw. zu externen Systemen. Diese gilt es auf dem Weg der Neuerung mitzunehmen.

Inno­va­tionen entwickeln 


Der Alltag ist der Feind von Inno­va­tionen. Es gibt kaum Zeit über neues Nach­zu­denken, weil das Alltäg­liche zuerst bear­beitet wird. Meine Prozess­be­gleitung bietet einen Zeit- und Orien­tie­rungs­rahmen und eine Begleitung mit Fragen wie folgende:

Wie defi­nieren wir Inno­vation? Was bedeutet das für uns?
Wozu dient uns Inno­vation beim Verfolgen unserer Unter­neh­mens­ziele?
Wie können / wollen wir Inno­vation gezielt fördern?

Imple­men­tieren von Neuerungen 


Die Einführung eines Wissens­ma­nage­ments in einer öffent­lichen Verwaltung, die Einführung eines Triage-Systems in einem Kran­kenhaus, die Einführung von Digi­ta­li­sierung im Bildungs­be­reich sind Beispiele, die sehr unter­schiedlich scheinen, aber viel gemeinsam haben – eine externe Prozess­be­gleitung die darauf achtet, dass der Prozess fort­laufend in Bear­beitung bleibt, in der auch die leisen Stimmen gehört werden und damit alle wesent­lichen Aspekte in der Imple­men­tierung münden – unab­hängig von Macht- und Ressourcenansprüchen.

Verän­derung gestalten 


Verän­derung hat häufig etwas mit Loslassen zu tun. Das fällt uns Menschen nicht leicht. Ich habe viele Orga­ni­sa­tionen im Wandel erlebt und bringe dahin­gehend meine Erfahrung im Umgang mit Zukunfts­fä­higkeit und auch mit sozialem Management (wie z.B. Wider­stand) ein.

Dies gelingt auch bei gesell­schaft­lichen Verän­de­rungs­pro­zessen in Stadt­teilen, Quar­tieren oder Sektoren wie in der Mobi­lität. Dabei schöpfe ich auch aus der prak­ti­schen Erfahrung eines „Inno­va­ti­ons­labors“.

Leit­bilder entwickeln 


Ich arbeite mit Ihnen als Orga­ni­sation gerne an Fragen der Iden­tität, der Orga­ni­sa­ti­ons­kultur und des eigent­lichen unter­neh­me­ri­schen Zwecks. Da sind wir vom Leitbild nicht weit weg. Sie können diese Antworten in Ihr Leitbild, in Ihre „Vision – Mission – Stra­tegie“ aufnehmen und weiterentwickeln.

Posi­tio­nie­rungen erar­beiten und auf Gültigkeit hin überprüfen 


Worin bin ich wirklich erfolg­reich? Was unter­scheidet mich von anderen? Zwei Fragen, die so einfach klingen und für Orga­ni­sa­tionen oft so schwer zu beant­worten sind. Im Posi­tio­nie­rungs­prozess eines Unter­nehmens ist es ähnlich wie in der Persön­lich­keits­bildung eines Indi­vi­duums — es ist ein Prozess der Selbst­er­fahrung. Finden Sie Antworten durch meine Fragen für Ihre erfolg­reiche Unternehmung.

Auf Orga­ni­sa­tions- und Unter­neh­mens­ebene und auch auf Städ­ti­scher- bzw. Gemein­de­ebene – zum Beispiel in der Quartiersentwicklung 


Alles was für Unter­nehmen gilt, gilt auch für unsere Gesell­schaft! Prozess­be­glei­tungen in denen „Betroffene zu Betei­ligten“ gemacht werden sind unver­zichtbar. Gesell­schaft­liche Trans­for­ma­tionen sind von Kommunen im Klima­wandel, in der Digi­ta­li­sierung, der Entwicklung neuer Mobi­litäts- und Wohn­formen, etc. zu begleiten. Ich verfüge über breite Erfahrung in der Prozess­be­gleitung und bündle diese hin zu gesell­schaft­lichen Veränderungsprozessen.
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© 2021 Mag. Marlene Maria Suntinger – Prozess I Kommunikationsmanagement I Beratung