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Mode­ration

Mode­ration

Mode­ration ist nicht gleich Mode­ration. Sie ist abhängig vom Thema, von den Teilnehmer*innen und den Zielen der Auftraggeber*innen.

Mode­ration PLUS

Ich treffe mich mit zwei Power-Geschäfts­füh­re­rinnen zum online Talk mit Publikum.nIn dieser Online-Mode­ration taste ich mich vor, verlasse den Pfad des klas­si­schen Inter­views, um den vertrauten Austausch zu fördern – das online Format hindert uns daran nicht. Meine beiden Inter­view­part­ne­rinnen signa­li­sieren im Vorge­spräch bereits, dass sie gerne bereit sind, ihre ganz persön­lichen Erfah­rungen aber auch Schwie­rig­keiten, auf die sie in ihren Karrieren stießen, weiter­zu­geben. Eine Mode­ration die Inspi­ration bringt und nach­wirkt – insbe­sondere dann, wenn es darum geht aus dem Abend Moti­vation, Inspi­ration und Mut für das eigene beruf­liche Handeln mitzunehmen! 

Klas­sische Moderation

Regieplan im Kopf. Die Uhr im Blick. Mehrere Speaker folgen einer genauen Choreo­grafie. Jeder der ExpertInnen/Speaker hat den Raum für seine Botschaft vor dem Publikum. Am Ende ergibt es ein ganz­heit­liches Bild. Die Mode­ration hilft flie­ßende Über­gänge zu schaffen, die Zeit im Blick zu behalten und den Bezugs­rahmen zum Thema zu halten. Das Publikum ist Zuschau­ender, weniger Mitge­stal­tender, die klas­sische Mode­ration wird gerne bei Produkt-Präsen­ta­tionen, Fach- und (Wissenschafts-)kongressen, Abend­ver­an­stal­tungen, PR-Events etc. eingesetzt.

Mode­ration „Infor­mieren und Sammeln“

Was mit „Infor­mieren und Sammeln“ einfach klingt, braucht manchmal beson­deres Finger­spit­zen­gefühl. Zum Beispiel dann, wenn Sach­ver­halte / Inhalte/ Themen vorge­stellt werden, bei denen die Betrof­fenheit sehr hoch ist. Nicht immer ist dabei absehbar, ob ein geteiltes Verständnis vorliegt. Ein extern mode­riertes „Infor­mieren und Sammeln“ sorgt dafür, dass sich alle gehört und gesehen fühlen, die Infor­ma­tionen trans­parent besprochen sind und die to-dos gesammelt und geordnet sind. Das kann zum Beispiel bei einer Voll­ver­sammlung einer Wohn­anlage sein, wenn das Konzept zur Nach­ver­dichtung präsen­tiert und die Planung zur Über­siedlung auf Zeit besprochen wird. Oder wenn Verän­de­rungs­pro­zesse in Unter­nehmen stattfinden.nDoch es müssen keine „heiklen“ Themen sein, um die Kraft dieser Mode­ra­ti­ons­technik zu zeigen: Beim Einreichen von Inno­va­tions- oder Forschungs­pro­jekten hilft die Mode­ration beim Sondieren der Themen, unab­hängig der Rollen, die jede Orga­ni­sation einnimmt. Sie dient bei Über­le­gungen zur Posi­tio­nierung von Produkten/Bereichen und ist eine Verbindung von „Infor­mieren und Feedback“ (symme­trische Kommu­ni­kation). nnAuch für „Feel Good“-Themen, wie zum Beispiel der Planung des nächsten Firmen-Events, das mit krea­tiven Ideen zum Leben erweckt werden soll, sind die meisten auf diese Art rasch ins Boot zu holen und die Ideen-Sammlung in eine To-do-Liste übersetzt. 

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